easygrading ist eine moderne Weiterentwicklung des Job-Grading-Systems nach Paterson. Diese international anerkannte Methode ist leichtverständlich und lässt sich darüber hinaus schnell implementieren. Und bei Bedarf später jederzeit auch aktualisieren.
Die Stellen im Unternehmen werden mit easygrading in zwei Schritten erfasst.
Bewerten der Stellen
Schritt eins ist die Stellenbewertung. Diese erfolgt zweistufig: Zunächst wird jede zu bewertende Stelle mithilfe einer klaren Definition einem Band (A bis F) zugeordnet. Und danach wird innerhalb des Bandes die jeweilige Stufe bestimmt.
Prüfung der Resultate
Nachdem alle Stellen entsprechend bewertet sind, wird das Resultat mithilfe der Quervergleichsmatrix überprüft und, wo erforderlich, Änderungen der Bewertung vorgenommen.
Am Ende dieses Prozesses sind alle Stellen des Unternehmens in sich stimmig in ein Gesamtsystem eingeordnet.
F | Stufen 24 bis 28 | Unternehmensführung Top Management |
E | Stufen 19 bis 23 | Geschäftsleitung Oberes Management |
D | Stufen 14 bis 18 | Mittleres Management / Senior-Experten |
C | Stufen 9 bis 13 | Unteres Management Experten / qualifizierte Mitarbeiter |
B | Stufen 4 bis 8 | teilweise qualifizierte und / oder erfahrene Mitarbeiter |
A | Stufen 1 bis 3 | Basismitarbeiter |
Dieses Schaubild zeigt die easygrading - Systematik anhand eines Unternehmens mit globaler Vormachtstellung (Global Player). Alle anderen Unternehmen werden in den Bändern C bis E eingeordnet.
easygrading ist ein wirtschaftlich sinnvolles und revisionssicheres Stellenbewertungstool und zwar sowohl für mittelständische Unternehmen als auch für global agierende Konzerne. Eine solche Stellenbewertung bietet die Basis für die Gestaltung und Optimierung des Vergütungsmanagements. Und ist darüber hinaus Grundlage für alle anderen HR-Programme im Unternehmen wie Personalbeschaffung, Weiterbildungen und Leistungsmanagement.